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Autor: Rainer

Wie wird Metaphysik verstanden?

… dass die klassische Metaphysik „letzte Fragen“ behandelt, beispielsweise: Gibt es einen letzten Sinn, warum die Welt überhaupt existiert? Und dafür, dass sie gerade so eingerichtet ist, wie sie es ist? Gibt es einen Gott/Götter und wenn ja, was können Read more…


Metaphysik, was soll das?

  von Andrea : Gerade fiel mir ein herrliches Zitat von dem, von mir hochgeschätzten, Karl Valentin in die Hände und erinnerte mich an unsere „Metaphysikdebatte“. Ich möchte meinen Beitrag gern durch dieses Zitat erweitern. Inhaltlich kann ich die Aussage Read more…


Beliebigkeit der Sprache – Diskussion

Die Beliebigkeit der Sprache, des Sprachausdrucks und des Einsatz des Wortes kann umgangssprachlich auch ausgedrückt werden als: „…es ist doch alles scheiß egal…“


Heideggers „Sein und Zeit“ – kurz und bündig.

von Rainer Abriss und Kommentierung über das Dasein bei Heideggers „Sein und Zeit“ Einleitung Heidegger und seine Sprache Als ungeübter Leser von „Sein und Zeit“ stolpert man zuerst über die ungewohnte Sprache und die unbekannten Wörter von Heidegger – es Read more…


4.1 These: Finden wir das verlorene „Ich“ wieder?

Zusatz zum Stand der Gedanken von Rainer These: Um die Frage nach dem Sinn von Sein neu zu erörtern stellt Heidegger das Dasein, als Alltäglichkeit in den Vordergrund. Anders als bei seinen (modernen) Vordenkern („Ich denke also bin ich.“) verschwindet Read more…


4. Verwandlung des „Man“ bis zur Unkenntlichkeit

Veranstaltung vom 10.11.2016 von Rainer    Nachdem das „Man“ das „Ich“ quasi neutralisiert hat (einige meinten, das „Ich“ wäre als „Moorleiche“ untergegangen) stellt Heidegger fest, dass in der (S.126/Z.40) „…Unauffälligkeit und Nichtfeststellbarkeit (…) das Man seine eigentliche Diktatur (entfaltet).“ (S.127/Z.4) Read more…


3. Mitsein, Abständigkeit – „Man“ kontra „Ich“.

Veranstaltung vom 03.11.2016 von Rainer   Per steter Wiederholung wollen wir uns Heideggers „Man“ annähern. Das „Mitsein“ resultiert aus der Einsicht, dass eigenes Dasein und und das der Anderen sich existenzial bestimmen: z.B.    1. ein A versucht den Abstand zu Read more…


1. Vom Dasein zum Mitsein

Veranstaltung vom 20.10.2016 von Rainer Also nehmen wir wieder den Kampf mit „Sein und Zeit“ auf. Heidegger sucht nach dem Sinn von Sein, aber nicht wie die Klassiker [Descartes: „Ich denke also bin ich.“] Kein geistiges Sein, sondern ein „Dasein“ Read more…


Martin Heideggers Ontologie in Sein und Zeit [1927]

von Andrea zur Erinnerung an das Sommersemester und Vorbereitung auf Wintersemester Fundamentalontologie Heidegger setzt sich von den Ontologien der traditionellen Philosophen ab und gibt der Ontologie eine neue Wendung. Ontologie ist nach Heidegger in Anthropologie zu fundieren. Damit steht er Read more…


Angst mit geschlossenen Augen

von Rainer     Thesen: Fremdes ist Unbekanntes → Bekanntes kann nicht fremd sein. Ein Fremder ist ein Unbekannter → ein Bekannter ist kein Fremder Neues ist in der Regel unbekannt, daher fremd. Neue Menschen sind unbekannt, daher fremde Menschen Read more…